Ich weiß ja nicht, wie es euch geht.
Ich bin jedenfalls kein Faschings- oder Karnevalsfan (in meiner Studienzeit in Bonn war ich damit natürlich etwas außen vor, da alle „alteingesessenen“ wirkliche „Karnevalsjecken“ sind 😉 )
Nichtsdestotrotz liebt mein Schatz Krapfen über alles, daher wollte ich sie einmal selbst backen.
Allerdings im Ofen und kalorienarm, es hat ihm zwar geschmeckt, aber er meinte, es ist kein wirklicher „Krapfengeschmack“.
Aber beurteilt ruhig selbst 😉
Zutaten (für etwa 15 kleine Krapfen):
175g Dinkel-Vollkornmehl
65 ml Haselnussdrink, Kokosdrink oder ungesüßte Mandelmilch
30g Margarine
1/2 Päckchen Trockenhefe
1 Ei
20g Zucker oder Erythrit
150g Hagebuttenmarmelade
Dekoration:
Puder-Erythrit
Zubereitung:
Milch in der Mikrowelle oder dem Ofen leicht erwärmen (lauwarm). Margarine ebenfalls etwas weicher machen (entweder frühzeitig aus dem Kühlschrank oder ebenfalls kurz erwärmen).
Hefe mit Mehl und Zucker mischen, dann das Ei, die Margarine und die Milch hinzugeben und mit den Knethaken des Rührgerätes zu einem Teig verarbeiten.
Diesen ca. 45 Minuten abgedeckt an einem warmen Ort ruhen lassen, bis er etwas aufgegangen ist.
Den Backofen auf 170° vorheizen.
Dann nochmals mit bemehlten Händen durchkneten und 15 Kugeln formen.
Diese auf ein mit Backpapier belegtes Blech und für ca. 10-15 Minuten in den Ofen.
Danach die Marmelade in eine Spritztülle oder eine große Blasen-Spritze geben und nachdem die Krapfen etwas ausgekühlt sind, hineinspritzen.
Als Deko mit Puder-Erythrit oder Puderzucker bestäuben.
Traditionell verwendet man für die Füllung ja „Hiffenmark“ (= Hagebuttenmarmelade).
Ich bin auch der Meinung, damit schmeckt es am besten 🙂
Oder was meint ihr?
Ganz liebe Grüße, Helau, Hei-Jo und Alaaf 🙂
Eure Lisetta
Kulinarisch Reisen mit Lisetta-chan 
Das ist ja eine gute Idee, statt Fettgebackenem! Aber Hiffenmark muss sein, da stimme ich überein, Helau oder, wie es in Franken heißt – Aha
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Hihi, süß 🙂
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Mal wieder ein sehr guter Beitrag
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Ich danke dir 🙂
Schön, von dir zu hören 🙂
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